Heilquellen von Bad Homburg
Vor etwa 100 Jahren waren die Heilquellen von Bad Homburg wichtig. Viele Kurgäste kamen in die Stadt. Sie blieben oft lange. Die Louisenquelle und die Elisabethenquelle im Kurpark waren bekannt. Das Kaiser-Wilhelms-Bad bot luxuriöse Bäder. Es gab viel Heilwasser. An einigen Stellen arbeiteten Brunnenmädchen. Sie gaben den Gästen frisches Wasser. Viele Menschen kamen nach Bad Homburg. Sie wollten gesund werden. Die Quellen halfen dabei. Die Menschen machten Trinkkuren und Bäder. Sie nutzten die Quellen für therapeutische Anwendungen. Das förderte die Gesundheit. Es linderte Beschwerden.
Erfahren Sie die Geschichte von Brunnenmädchen Josefine Michels
Erfahren Sie die Geschichte von Badewärter Leo Schlesinger
Erfahren Sie die Geschichte von Bade- und Kurarzt Dr. Ludwig Sölling
Die Brunnenallee ist in der Mitte der Kuranlagen. Sie liegt zwischen Kisseleffstraße und Augustaallee. Dort gibt es Heilquellen. Es gibt das Kaiser-Wilhelms-Bad. Es gibt das Brunnensälchen mit der Spielbank. Es gibt die Orangerie. Dort gibt es Kur- und Wellnessangebote. Es gibt ein Kulturprogramm. Es gibt Gastronomie. Bad Homburg hat insgesamt viele Heilquellen. Sieben Quellen sind Trinkquellen. Sie stärken den Körper. Der Bad Homburger Heilton hilft auch. Zwei Quellen sind Badequellen. Sie haben warmes Wasser. Sie haben salziges Wasser. Man nutzt sie im Kur-Royal Day Spa. Das Spa ist im Kaiser-Wilhelms-Bad.
Mo. - Fr. : 10:00 – 18:00 Uhr
Sa. : 10:00 – 14:00 Uhr
