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© Stefan Cop
Landgräfliche Gartenlandschaft

Tannenwaldallee und Elisabethenschneise

1821 wurde die Tannenwaldallee unter Friedrich VI. Joseph und Elizabeth verlängert. Die ebenfalls schnurgerade Elisabethenschneise reicht vom ab 1823 gebauten Gotischen Haus über 5,4 km bis zum römischen Grenzwall Limes. An ihr liegen die einzelnen Waldparks des Großen Tannenwaldes. 
© Stefan Cop
Der Wald der versteckten Überraschungen

Der Landschaftspark Elisabethenschneise ist ein lohnendes Ausflugsziel voller Überraschungen. Den bis zum Limes reichenden Waldpark beließen die Landgrafen als bewussten Kontrast zu den intensiv gestalteten Gärten weitgehend in seiner natürlichen Form. Doch werteten sie ihn durch bauliche Elemente ästhetisch auf. Zu diesen versteckten Objekten zählen ein Obelisk, zwei Adelheidsteine sowie die Leopolds- und die Landgrafenbrücke. Aber auch Relikte der Kelten, Germanen und Römer sowie natürliche Besonderheiten wie der Goldgrubenfelsen, der Elisabethenstein, die Luthereiche sowie das Krausbäumchen wurden in das Konzept integriert. 

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