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© Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v. d. Höhe
Heilquellen

Ludwigsbrunnen

Im verschwiegensten Winkel des Kurparks gelegen, hat diese Heilquelle eine besondere Bedeutung für die Bad Homburger Kur: Sie war die erste, die wiederentdeckt wurde und somit die Keimzelle des Kurbetriebes. Was folgte, war ein hundertjähriger Entwicklungsprozess, in dem weitere Anlagen zwischen Kisseleffstraße, Seedammweg und Kaiser-Friedrich-Promenade entstanden.

Der erstgeborene Brunnen


Der Bad Homburger Ludwigsbrunnen war der erste Brunnen, der Anfang des 19. Jahrhunderts in Homburg wieder entdeckt wurde. Zwei im Bach badende Knaben fanden die im verschwiegensten Winkel des Kurparks gelegene Quelle im Jahr 1809. Zu Werbezwecken wurde ihr Wasser flugs abgefüllt und in Tonkrügen versandt. Der wohlschmeckende Säuerling ist von geringem Mineralgehalt, reich an Kohlensäure und war schon damals wegen seiner positiven Wirkung auf den Organismus beliebt. Die Quelle liegt heute in einer lauschige Grotte von 1871 – das gusseiserne Gitter stammt bereits aus dem Jahr 1835.

Impressionen Ludwigsbrunnen Bad Homburg