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© Nina Gerlach; Magistrat der Stadt Bad Homburg
Landgräfliche Gartenlandschaft

Gustavsgarten Bad Homburg

Der Gustavsgarten ist heute der einzige noch erhaltene der ehemals sechs Bad Homburger Prinzengärten. 1775 erwarb Landgraf Friedrich V. Ludwig das Gelände und überließ es seiner Gemahlin Caroline zur Gestaltung. 1822 nahm sich die Frau ihres Sohnes Gustav, Prinzessin Louise Friederike, dem Garten an und schuf hier ein kleines verträumtes Paradies ganz im Sinne der englischen Gartenkunst.
© Stefan Cop
Ein Paradies für Klein und Groß

1898 erwarb der Frankfurter Bankier Wertheimber das Grundstück und baute auf dem Areal eine prächtige Villa. Nach einer wechselvollen Geschichte ist der Gustavsgarten heute wieder ein wichtiger Teil der Bad Homburger Gartenlandschaft und beherbergt in der Villa Wertheimber das Bad Homburger Stadtarchiv.

Aber nicht nur die Vergangenheit ist in der Parklandschaft an der Tannenwaldallee zuhause, sondern auch die Zukunft: Denn am unteren Ende des Parks gibt es – sehr zum Vergnügen der Kleinsten – einen ganz wundervollen Spielplatz.

Impressionen Gustavsgarten Bad Homburg v. d. Höhe

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Führung Landgräfliche Gärten
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