Grundwassermonitoring
Seit 2003 gibt es ein System zur Überwachung von Grundwasser. Das nennt man Grundwassermonitoring. Es wurde viel dafür getan. Das System wird immer weitergeführt. Zuerst hat man mehr als 350 Brunnen und Messstellen erfasst. Man hat sie bewertet und überprüft. Dann hat man geschaut, ob man damit überall das Grundwasser beobachten kann. Man hat festgestellt: Es reicht noch nicht. Deshalb hat man etwa 30 neue Messstellen gebaut. Jetzt gibt es etwa 70 Messstellen. Diese Messstellen sind dauerhaft. Sie gehören zum Grundwassermonitoring. Jedes Jahr wertet man die Daten aus. Man misst die Grundwasserstände. Man schaut auch, was im Wasser ist. Zum Beispiel Nitrat aus der Landwirtschaft. Oder alte Schadstoffe. Man misst auch, wie tief das Grundwasser unter der Erde ist. Diese Informationen sind wichtig. Sie helfen, Gefahren zu erkennen. Dann kann man etwas dagegen tun. Mehr Informationen gibt es im Bericht und auf den Karten. Diese kann man herunterladen.
Überschwemmungsgebiete
Der RP Darmstadt hat Gebiete festgelegt. Diese Gebiete können überschwemmt werden. Es sind die Gebiete von Erlenbach, Eschbach und Seulbach. Mehr Informationen gibt es auf den Seiten vom Regierungspräsidium Darmstadt.