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Stadt hilft beim BecherBonus

In Deutschland gibt es viele Einwegbecher. Es sind sehr viele Becher pro Jahr. Das sind viele Becher pro Stunde. Diese Einwegbecher machen viel Müll.

Es ist Zeit, etwas gegen den Müll zu tun. Die Umweltministerin von Hessen heißt Priska Hinz. Sie hat eine Aktion gestartet. Die Aktion soll Menschen helfen. Menschen sollen ihr Getränk in einen eigenen Becher füllen lassen.

© Hessisches Umweltministerium

Die Konsumenten bekommen einen Preisnachlass. Der Preisnachlass ist mindestens 10 Cent pro Becher.

Die Unternehmen bekommen kostenlose Werbung. Das Umweltministerium veröffentlicht die Teilnahme an der Initiative. Das Umweltministerium macht das auf seiner Internetseite. Das Umweltministerium macht das auch auf seinem Twitterkanal @UmweltHessen. Die Geschäftsinhaber können mit einem Aufkleber im Fenster werben. Die Geschäftsinhaber können auch mit kostenlosen Postkarten werben.

Mitmachen lohnt sich für alle!

Die Stadt unterstützt die Initiative. Die Stadt bittet alle Einzelhändler und Gastronomen mitzumachen. Die Einzelhändler und Gastronomen bieten Heißgetränke in Einwegbechern an. Die Konsumenten können auch helfen. Die Konsumenten sprechen die Betriebe an. Die Konsumenten fragen, ob die Betriebe den BecherBonus anbieten. Die Konsumenten bringen ihren eigenen Mehrwegbecher mit.