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Jetzt noch Karten für das Wandelkonzert am 15. Juni sichern
Aktuelles – 05.06.2024

Jetzt noch Karten für das Wandelkonzert am 15. Juni sichern

Kooperation mit dem hr-Sinfonieorchester und der Orchesterakademie.
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#badhomburg

Bad Homburg. Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Gesellschaft der Freunde und Förderer des hr-Sinfonieorchesters und des 10-jährigen Jubiläums der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters lädt die Stadt Bad Homburg in Kooperation mit den Jubilaren zu einem außergewöhnlichen Konzert in den Gustavsgarten (Mariannenweg) ein. Das sommerliche Wandelkonzert, das unter dem Motto „Klangkunst trifft Gartenkunst“ steht, beginnt am Samstag, 15. Juni 2024, um 17 und endet um 21 Uhr. Einlass ist bereits von 16 Uhr an, um 22 Uhr schließt der Park dann wieder seine Pforten.

 

Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein reizvolles und vielseitiges kammermusikalisches Programm auf fünf Bühnen freuen. Natürlich werden auch Speisen und Getränke angeboten. Karten zum Preis von 10 Euro (Kinder, Schüler und Studenten 3 Euro) unter https://bad-homburg.reservix.de oder www.hr-ticketcenter.de und an der Abendkasse. Bei Regen findet die Veranstaltung nicht statt.

 

Da es rund um den Gustavsgarten am Veranstaltungstag keine Parkmöglichkeiten gibt, wird eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad empfohlen. Der Gustavsgarten ist über die Stadtbuslinie 3, die auch am Bad Homburger Bahnhof hält, im Halbstundentakt an das städtische ÖPNV-Netz angeschlossen. Zudem fahren von 16 Uhr an regelmäßig Shuttle-Busse vom Bad Homburger Bahnhof zum Mariannenweg und zurück.

 

Aufgrund von umfangreichen Aufbauarbeiten und der Durchführung des Wandelkonzerts ist der Gustavsgarten am 14. und 15. Juni 2024 für die Öffentlichkeit nur eingeschränkt nutzbar. Die Stadtverwaltung bittet Ausflügler zu ihrer eigenen Sicherheit den Gustavsgarten an diesen Tagen möglichst zu meiden und den Kleinen Tannenwald oder den Platzenberg für Spaziergänge zu nutzen. Am Veranstaltungstag werden an der Tannenwaldallee, an der Kreuzallee, der Brüningstraße und am Mariannenweg großflächig Halteverbotszonen eingerichtet werden, um die Rettungswege freizuhalten.