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Landgrafendenkmal im Englischen Garten | © © Christian Mueringer, all rights reserved
Denkmal

Landgrafendenkmal im Englischen Garten

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Bereits kurz nach 1866 dachten „landgrafentreue“ Bürger in Homburg an ein Erinnerungsmal für das Landgrafenhaus. Dieses Landgrafendenkmal entstand aber erst 1869/1871 nach einem Entwurf Louis Jacobis und wurde im Englischen Garten aufgestellt, welcher damals Marie Blanc, der Witwe des Spielbankgründers, gehörte, die auch tat- und finanzkräftig die Denkmalausführung unterstützte.
Taunus-Quarzit dient als Sockel; ein Eichenstamm ohne Krone aus rotem Mainsandstein mit 6 Aststümpfen trägt die Namen aller Landgrafen; darunter die Inschrift: „Euch bleibt Ehre und ewiger Nachruhm“; auf der anderen Seite befinden sich das Familienwappen und die Widmung: „Erinnerung an das Fürsten- und Heldengeschlecht der Hessen-Homburger“; auf dem Sockel an den vier Ecken kleine Löwen (von dem Bildhauer Schneider aus Kreuznach). An den Stamm lehnten sich zwei von Jacob May (1839–1897) aus weißem Marmor geschaffene Bildnismedaillons, sie zeigen den berühmtesten der Homburger Landgrafen, Friedrich II. und den letzten des Stammes, Ferdinand; erhalten ist nur das Medaillon Friedrichs II. (zeitweilig verschwunden).
Das Medaillon mit dem Bild Ferdinands wurde (ebenso wie das Wappen) durch die Bad Homburger Bildhauerin Ortrud Krüger-Stohlmann neu geschaffen und 2001 angebracht. Für das Reliefportrait Ferdinands diente die bekannte Lithographie nach dem Foto Fritz Jacobis (1841–1861) als Vorbild. Und welche Vorlage hatte Jakob May für das Medaillon Friedrichs II.?

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