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Zur Himmelspforte
Gotteshaus

Zur Himmelspforte

Im September 1731 feierte eine kleine lutherische Gemeinde im damals noch eigenständigen Dorf Ober-Eschbach die Einweihung ihrer Kirche „Zur Himmel
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Im September 1731 feierte eine kleine lutherische Gemeinde im damals noch eigenständigen Dorf Ober-Eschbach die Einweihung ihrer Kirche „Zur Himmelspforte“. Bis es dazu kam, mussten jedoch Geld und Baustoffe gesammelt und geeignete Handwerker gefunden werden. Und es musste eine zweite Grundsteinlegung erfolgen, denn der Landesbaumeister war reformierter Konfession und verlange von der lutherischen Gemeinde den Bau einer Querkirche: Kanzel und Altar in der Mitte der Kirche, direkt gegenüber dem Haupteingang. Als Besondere Kunstgegenstände birgt die Himmelspforte die reich verzierte Kanzel und den Altar. Daneben ist zeitgenössische Kunst des Bildhauers Christof Krause und der Malerin und Grafikerin Margot Lindig zu bewundern. Ein Kleinod und Teil der Bad Homburger „Orgellandschaft“ ist die 1849 gebaute Orgel von Wilhelm Bernhard.
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