Ausgehend vom „Weißen Tor“ des Bad Homburger Schlossparks ließen Friedrich V. Ludwig und Caroline 1770 die Tannenwaldallee anlegen. Zusammen mit
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Ausgehend vom „Weißen Tor“ des Bad Homburger Schlossparks ließen Friedrich V. Ludwig und Caroline 1770 die Tannenwaldallee anlegen. Zusammen mit der Elisabethenschneise bildet sie das Rückgrat, an der sich die Einzelanlagen der Landgräflichen Gartenlandschaft aufreihen und führt über 2,2 km in schnurgerade Richtung. 1821 wurde die Tannenwaldallee unter Friedrich VI. Joseph und Elizabeth verlängert. Die ebenfalls schnurgerade Elisabethenschneise reicht vom Gotischen Haus über 5,4 km bis zum römischen Grenzwall Limes. An ihr liegen die einzelnen Waldparks des Großen Tannenwaldes. Heute zieren 36 Pyramidenpappeln die Allee im bis dahin lange Zeit baumlosen Bereich zwischen dem Gotischen Haus und der die Tannenwaldallee kreuzenden Bundesstraße.