Der Laternenfest-Samstag im e-werk:
ab 18:00 Uhr öffnet unser BIERGARTEN: Hier könnt ihr abseits von Lärm und Gewusel, gemütlich bei günstigen Getränken und Snacks* im Schatten chillen und euch eine Pause gönnen.
*Louis & Die stolzen Gärtner sorgen für Leckeres aus dem Imbisswagen
20:00 Uhr HOFBÜHNE: Chris Blackburger (Pop-Punk, Rhein-Neckar-Kreis) // No Better Days (Rock, Karben)
CHRIST BLACKBURGER – „We are a band not a dude!“
Die fünf Jungs (Chris, Nils, Oli, Christian und Tobi) aus dem Rhein-Neckar-Kreis lassen die Herzen aller Fans von 2000er Pop-Punk Bands wie Sum 41, Blink 182 oder All Time Low höherschlagen.
Das Quintett klingt so, als käme es aus dem sonnigen Kalifornien und würde sich dort mit dem Longboard unter dem Standfuß gerade am College einschreiben. Mit ihren energiereichen, selbstgeschriebenen Songs sowie simplen Hooklines und mitreißenden Melodien, bestehend aus 3 E-Gitarren, Bass und Schlagzeug reißen sie ihr Publikum non-stop mit. Bereits im Frühling 2019 konnten sie sich bei ihrem ersten Gig in Valencia (Spanien) an der Seite von Dead by April beweisen.
Ganz nach dem Motto „It`s okay not to be okay“ setzen sie mit ihrer Single „Circles“ aus ihrer Debüt EP "Fake Smile" ein weiteres Ausrufezeichen!
Willkommen in der Blackburger-Familie!
NO BETTER DAYS
machen moderne und konsequente Rockmusik, die zwar den Ohren schmeichelt, dabei jedoch die gängigen Klischees gekonnt umschifft und sich stilistisch aus vielen Spielarten des Genres zusammensetzt.
Durchdachte und abwechslungsreiche Arrangements treffen auf ausgefeilte Gesangslinien, die den Zuhörer auf Anhieb fesseln und zum Mitsingen animieren. Treibende Rhythmen mutieren zu schwebenden, sphärischen Parts, transformieren zu kreischenden Gitarrensoli, bilden das Fundament für emotionale Gesangsmomente und summieren sich zu einem Klangbild, dass die Füße nicht stillstehen lässt und dem Kopf keine Pause gönnt.
Die Songs handeln vom Leben und alldem, was dazugehört. Verlust, Liebe, Wut, Einsamkeit, Isolation, Wunsch nach Veränderung – mal melancholisch, mal unbeschwert und voller Hoffnung, dann wieder zornig und aufrüttelnd fordern sie dazu auf uns selbst zu erkennen, tolerant, aber ehrlich zu sein und mit offenen Augen und offenem Herzen durchs Leben zu gehen.