Zum Hauptinhalt springen Zur Fußzeile springen
Kasperl und der kleine Weihnachtshund Hubsi | © Kasperl-Kompanie Mobiles Kasperltheater
08.12.24 | Kinder

Kasperl und der kleine Weihnachtshund Hubsi

Eine herzige Weihnachtsgeschichte frei nach dem Lukasevangelium
Kostet Eintritt

Die Geschichte, welche uns der Kasperl erzählt, ist angelehnt an die Weihnachtsgeschichte, wie sie der Evangelist Lukas aufgeschrieben hat. (Lukas 2.1)

Der kleine Hund Hubsi wird von seinem Herrn, dem Zauberer, mit einem Fußtritt aus dem Zauberschloss ins Freie befördert. Angeblich frisst und schläft er zu viel und ist viel zu freundlich. Deswegen ist beim Zaubere kein Platz mehr für ihn.

Traurig macht er sich auf den Weg durch den Zauberwald. Er sucht verzweifelt ein en neues Heim oder wenigstens einen warmen Schlafplatz. Mit Mühe entkommt er der Hexe und dem Räuberer.  Alleine, verlassen und sehr traurig schläft er erschöpft auf dem Waldboden ein.  Kasperl entdeckt ihn und nimmt ihn mit zur Großmutter.

Weil Hubsi es will, schenken Kasperl und Seppel ihn der Großmutter zu Weihnachten.  Die freut sich sehr über ihr Weihnachtsgeschenk. Sie wollte schon lange einen Hund zum Spazierengehen.  Alle wollen nun zusammen Weihnachten feiern

Alles in allem erlebt das jüngste Theaterpublikum eine ergreifende Geschichte als stimmungsvoller Auftakt zum Weihnachtsfest.

(Anfahrt zur Villa Wertheimber über Mariannenweg)

Datum

Sonntag, 08.12.24 -

Beginn um 16:00 Uhr

Ende um 17:00 Uhr

Termin speichern
Eintritt

Kinder 9 Euro, Erwachsene 11 Euro

Tickets im Verkauf 
bei Tourist Info im Kurhaus
Tel. 06172- 178 3710

 

Adresse
Tannenwaldallee 50
61348 Bad Homburg
Veranstalter
Kasperl-Kompanie
Katarina D'Antoni & Otto Mayr
Am Seeberg 24
61352 Bad Homburg v. d. Höhe
Tel.: 06172/80 67 230, 0177 / 357 00 22info@Kasperl-Kompanie.dehttp://www.kasperl-kompanie.de
Veranstaltungsort

Villa Wertheimber

1898 erwarben der Frankfurter Bankier Julius Wertheimber und seine Frau Ketty den Gustavsgarten und ließen durch den Architekten Franz von Hoven eine prächtige Sommerfrische-Villa im Stil der Neorenaissance errichten. Die Familie Wertheimber gehörte in Bad Homburg zum Kreis der Honoratioren. Im Dritten Reich musste die Tochter des Ehepaars Wertheimber, Juliane Krahmer, das Anwesen unter Preis veräußern. Sie emigrierte nach Frankreich und starb 1940 nahe Paris. In den 1940er Jahren war kurzzeitig die Marinemusikschule Frankfurt in der Villa untergebracht, 1947 richtete der Verein Hirnverletzenheim eine Klinik darin ein. Nach einem mehrjährigen Restitutionsprozess wurde das Anwesen an die Erben von Juliane Krahmer zurückgegeben, die es der Bundesrepublik verkauften. Das Hirnverletztenheim wurde im Laufe der Jahre um Therapie- und Bettenbauten erweitert und zu einer namhaften Neurologischen Klinik ausgebaut. 2004 schloss die Klinik ihre Pforten. Im April 2011 erwarb die Stadt Bad Homburg das Anwesen. Heute befindet sich in der Villa das Stadtarchiv, das in einem Anbau das "Gedächtnis der Stadt" verwahrt. Urkunden, Akten, Bücher, Karten, Pläne, Fotos, Postkarten, Schallplatten, Filme und vieles mehr kann man zu festen Öffnungszeiten im Lesesaal einsehen. Vorträge, Führungen und Stöbertage ergänzen das Angebot zur Bad Homburger Stadtgeschichte auf vielfältige Art und Weise . Im Obergeschoss der Villa befindet sich die „Hölderlin-Wohnung“, in der Schriftsteller*innen und Forscher*innen auf Einladung der Stadt Bad Homburg kostenfrei wohnen können.

Adresse
Villa Wertheimber
Tannenwaldallee 50
61348 Bad Homburg

Umgebung