Der gregorianische Choral, oft bezeichnet als die „Wiege der abendländischen Kunstmusik“, ist der einstimmige, unbegleitete, lateinische Gesang der römisch-katholischen Liturgie. Sein umfangreiches Repertoire war im Mittelalter vollendet, prägte aber die weitere abendländische Musikgeschichte entscheidend. Bis heute haben viele große Komponisten gregorianische Gesänge zur Grundlage ihrer Kompositionen gemacht – einige davon erklingen im Konzert.
Eine Veranstaltung der Volkshochschule Bad Homburg in Zusammenarbeit mit der Erlöserkirche.