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Louisenbrunnen
Brunnen

Louisenbrunnen

„Schwefelquelle“ hieß sie früher. Die Menschen nennen sie auch heute noch so. Das Wasser schmeckt nicht gut. Es riecht nicht gut.
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Früher hieß die Quelle „Schwefelquelle“. Die Menschen nennen sie auch heute noch so. Das Wasser schmeckt und riecht nicht gut. Man hat die Quelle 1856/57 erbohrt. Später hat man sie nach der Frau von Landgraf Gustav benannt. Die Quelle war im 19. Jahrhundert sehr beliebt. Das Wasser hilft bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Viele russische Kurgäste kamen. Die Quelle lag früher etwa 100 Schritte links von der Allee. Sie hatte einen schönen Überbau. Der Überbau war ein Tempel aus Gusseisen. Er hatte feine Zierelemente und eine auffällige Kuppel. In den 1920er Jahren kümmerte man sich weniger um die Quelle. Ein Badearzt verlegte die Quelle an ihren heutigen Standort. Sie liegt jetzt in der Senke neben dem Landgrafenbrunnen.

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Im Kurpark
61348 Bad Homburg v. d. Höhe