Die Stadt muss sich um die Gewässer kümmern. Das steht in den Gesetzen. Die Stadt muss die Gewässer pflegen. Die Stadt muss die Gewässer reparieren. Die Stadt muss die Gewässer wieder natürlich machen. Das braucht viel Zeit. Die Stadt braucht dafür die Grundstücke. Die Stadt muss die Pläne machen. Die Stadt braucht die Erlaubnis von den Behörden. Seit den 90er Jahren macht die Stadt das schon. Das Land Hessen hilft dabei. Die Stadt plant noch mehr. Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie sagt: Die Städte müssen die Gewässer gut machen.
Gewässerstrukturgüte
In Hessen wird die Qualität der Gewässer untersucht. Die Struktur ist das Aussehen von einem Gewässer. Zum Beispiel wie das Wasser fließt. Oder wie das Ufer aussieht. Die Untersuchung ist wichtig. Sie hilft, die Gewässer besser zu machen. Sie hilft, die Natur zu schützen. Sie hilft, die Gewässer zu verbessern.
Überschwemmungsgebiete
Es gibt Gebiete, die bei Hochwasser überflutet werden. Das steht im Wasserhaushaltsgesetz. Diese Gebiete nennt man Überschwemmungsgebiete. Man plant diese Gebiete nicht. Man legt sie nicht fest. Man schaut, wo das Wasser alle 100 Jahre hoch ist. Das nennt man HQ 100. Das Regierungspräsidium Darmstadt hat die Überschwemmungsgebiete festgelegt. Das sind die Gebiete von Erlenbach, Eschbach, Seulbach und Dornbach. Auch der Kirdorfer Bach gehört dazu. Mehr Informationen gibt es beim Regierungspräsidium Darmstadt.
FFH-Gebiet Erlenbach
Der Erlenbach ist ein geschütztes Gebiet. Das Gebiet heißt „Erlenbach zwischen Neu-Anspach und Nieder-Erlenbach“. Der Bach ist besonders. Er hat natürliche Wälder. Der Bach ist nicht von Menschen verändert. Der Bach hat eine besondere Dynamik. Im Bach lebt die Groppe. Die Groppe ist ein Fisch. Sie lebt in sauberem Wasser. Sie braucht viel Sauerstoff.